Das Grabmal ist mehr als nur ein Stein mit Name, Geburts- und Sterbeddatum.

Ein Grabmal ist ein Schlußstein. Wir Hinterbliebene setzen ihn als letzte liebevolle Geste hinter  das Leben unseres Verstorbenen, um es zu vollenden. Es kennzeichnet den Ort, wo wir uns lösen von dem, was uns verbunden war, den Ort des endgültigen Abschieds. Ein Grabmal ist noch viel mehr. Es symbolisiert den Ort der Verbindung und der Rückbindung.

 

Grabmale setzen aber nicht nur der Trennung und Verbindung ein Zeichen. Sie mahnen uns auch, das durch den Tod ins Übergewicht geratene Trennungsgefühl wieder ins Gleichgewicht mit der Verbindung zu einem neuen Leben zu bringen. Wenn das gelingt, gelingt uns Trauerarbeit. Dann setzen sie unserer Lösung ein Zeichen, die wir brauchen, um uns mit dem Leben wieder neu verbinden zu können – ja, im geglückten Abschied liegt Erlösung.

 

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Todesfall – was tun?